Es ist schon lange kein Geheimnis mehr: Die Vorräte an fossilen Brennstoffen auf der Erde schrumpfen immer weiter und werden in einigen Jahren versiegen. Unterdessen ist zwar die Nutzung der regenerativen Energieträger in den letzten Jahren durch die Energiewende stark angestiegen, doch trotzdem werden international weitere Atomreaktoren gebaut. Unter dem Eindruck der Nuklearkatastrophe von Fukushima im Jahre 2011, entschied sich Deutschland für den entgültigen Atomausstieg . (Bild: agora-fulda.de) Dabei ist der Ausstieg aus der Atomkraft keine Neuheit. Im Jahre 1975, also bereits 33 Jahre nach dem weltweit ersten Atomkraftwerk Chicago Pile 1 (kurz CP-1 ), entstand eine soziale Bewegung in der Gesellschaft, die erstmals von einer dänischen Studentin geprägt wurde. Mit dem Logo der lachenden Sonne bekam diese Anti-Atom-Bewegung das erste Mal ein Gesicht. Dieses Logo hat sich in den darauffolgenden Jahren wie ein Lauffeuer in der Gesellschaft verbreitet. So stieg das
(Foto: Nintendo) Nintendo hat nichts dazu gelernt, möchte der ein oder andere meinen, und ich muss dem teilweise Recht geben. Letztes Jahr das große Fiasko mit dem Nintendo Classic Mini NES, zu wenig Ware trifft auf zu große Nachfrage. Aber sollte nicht jeder Nintendo Fan, der ein Stück Nostalgie in sein Wohnzimmer bringen möchte, auch ein Exemplar bekommen können? Theoretisch ja, faktisch nein. Das Problem sind die Käufer, die sich mit einer hohen Stückzahl an Geräten eindecken und diese, aufgrund der hohen Nachfrage und geringen Warenbestände, teuer verkaufen. Zahlreiche Auktionsportale wie Ebay haben mit diesem Problem zu kämpfen, denn es werden teilweise Produkte zum Verkauf angeboten die noch nicht einmal im Handel verfügbar sind. Nur wenige Minuten nachdem die ersten Exemplare zum vorbestellen freigegeben wurden, waren diese auch sofort vergriffen und die komplette Nintendo Community sauer. Das Mini SNES, das wurde direkt von Nintendo bestätigt, wird nur bis Ende diesen Ja